HF-Lehrgänge als Königsdisziplin
«Sie haben 2880 Lernstunden aufgewendet, das sind eineinhalb Jahre – und das berufsbegleitend. Das ist eine Leistung und dazu gratuliere ich euch», sagte Brändli. Er hielt zudem fest, dass die HF-Studiengänge als Königsdisziplin der höheren Berufsbildung gelten und dass die Absolventinnen und Absolventen mit ihren Diplomen neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen werden. «Die Diplomfeier ist daher ein Meilenstein für eure Zukunft. Jetzt gilt es, die erlangten Kompetenzen in der Praxis anzuwenden und wichtige Berufserfahrungen zu sammeln. Dazu wünsche ich euch viel Glück», schloss Brändli und leitete zur Diplomvergabe über.
Geschenke für Glanznoten
Diese wurde von Alexander Congiu, Leiter Höhere Fachschule und Leiter Bereich Technik am bzbs, vorgenommen, der allen Absolventinnen und Absolventen auf der Bühne ihre Diplome überreichte. Zusätzlich wurden jene mit dem besten Abschluss in ihrer Fachrichtung mit einem Preisgeld und einem Gabenkorb von einem Unternehmen beschenkt. Wolfgang Walser, Betriebswirtschafter HF, erhielt den Preis der Hilti Corporation; Pascal Etter, HF-Unternehmensprozesse, den Wirtschaft-Buchs-Award; Nicola Huser, HF Maschinenbau Produktionstechnik, den Preis der VAT Vakuumventile AG sowie Bojan Djurdjevic, HF Maschinenbau Konstruktionstechnik, jenen der thyssenkrupp Dynamic Components TecCenter AG.
Preis der Gesellschaft Schweiz Liechtenstein
Im Weiteren verlieh an der bzbs-Diplomfeier die Gesellschaft Schweiz Liechtenstein dem besten Absolventen eine Auszeichnung mit einem Preisgeld. Sie ging an Nicola Huser, der den Studiengang HF Maschinenbau Produktionstechnik mit der Gesamtnote 5,5 und die Diplomarbeit dazu mit der Glanznote 5,6 abgeschlossen hat. Josef Biedermann, Vertreter der Gesellschaft, gratulierte Nicola Huser und übergab ihm die Auszeichnung. Danach leitete die Band N’ACOUSTIC musikalisch zum reichhaltigen Apéro über, bei dem auf das Erreichte angestossen und das gesellige Beisammensein gepflegt wurde. (ca)